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Lenker


Toulouse Fahrradlenker

Auch bekannt als französischer Trainingsbügel. Passend für normale Bremsgriffe und Rennradbremsgriffe.

Der gute, alte Toulouse... Schöner und einfacher Langstreckenlenker. Quelle: http://www.radforum.de/threads/347665-Wie-hei%C3%9Ft-dieser-Lenkertypus

Lenkerbügel "Toulouse" Alu silb elox 540mm

Lenkerbügel "Toulouse" NIRO schwarz 540mm

Lenkerbügel "Toulouse" Stahl chrom 540mm

ähnlich in der Form ist der "Bella Ciao" - Training Bügel. http://www.bellaciao.de/

Link zu einem Custom Made Fahrrad-Hersteller http://www.kreativrad.de/blog/lenkerband-holzgriffe-und-toulouse-lenker

Link zu einem Forum: Thema - Wie heißt dieser Lenkertypus? http://www.radforum.de/...

Auch der Begriff "Porteur" gehört zu diesem Lenkertyp: http://www.google.de/search?q=porteur&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&hl=de&tab=wi&biw=1024&bih=599

siehe auch unter "Umbau Rennradlenker" bei http://www.radforum.de/...

siehe auch unter "Französischen Trainingsbügel - gibt's den noch?" bei http://forum.tour-magazin.de/...

schöne und informative Seite. http://www.rad-spannerei.de/...

... Früher war er als “französischer Trainingsbügel” sehr beliebt, da er zwei Griffpositionen bietet. Er ist nicht nach oben gebogen, deshalb kann man sowohl an den Lenker-Enden als auch im geraden Teil bei geneigter Sitzposition greifen. Diese Lenkerform stammt noch aus der großen Zeit der legendären "Guidons Philippe" Lenker... Quelle: http://www.utopia-velo.de/relaunch/RRG_content.a4d?seq=R001121

...ich bin auf der suche nach einem, oder es können auch gleich zwei sein (brechen ja öfter mal), französischem trainingsbügel... Quelle: http://www.rennrad-news.de/forum/...

Bilder ...


Steuersatzexpander

Für die Klemmung des Lenkervorbau an gewindelosen Gabeln bzw. Gabelschaft werden Krallen oder Expander benutzt. Für empfindliches Material wie Aluminium oder Carbon sind die üblichen A-Head-Krallen nicht geeignet. Es werden bei Alu- oder Carbongabeln A-Head-Plugs bzw. -Expander verwendet.

weitere Infos zum Thema ...


Quelle: http://www.rad-spannerei.de/blog/category/technik/

Lenkerbügel: die Tücke steckt im Detail. Donnerstag, 27.11.2008
Die Begeisterung für Rennräder aus Stahl (oder auch solche aus anderen Materialien) hat dieses Jahr eine Menge 70er/80er Jahre Flitzer zur Reparatur in unsere Werkstatt gespült. Nachdem sich die erste Euphorie über das extrem stylische Renrad (frisch von ebay) gelegt hat, finden viele einen Rennlenker doch nicht so praktisch und wollen umrüsten. Der Umbau auf einen herkömmlichen Lenkerbügel kann sich aber als tückisch erweisen, weil es diverse verschiedene Durchmesser bei Rennbügeln gibt. Das bedeutete in den meisten Fällen zwangsweise auch den Vorbau wechseln zu müssen. Um elegante, schlanke Schaftvorbauten zu retten bietet der japanische Hersteller Nitto sogg. Shims an, Adapterbleche um die Differenz zwischen dem 26,0 mm Durchmesser eines Cinelli-Renn-Vorbaus und einem Nicht-Rennrad-Lenkerbügel mit dem Durchmensser 25,4 mm auszugleichen.
Kategorie Technik | 2 Kommentare »



http://mtb-support.de/index.php?page=Thread&threadID=994

... Hallo, was soll eigentlich der größere Durchmesser bei Over size Lenker klemmungen (31,8mm) bringen? Reichen 25,4mm nicht mehr aus oder wie? ...

... Naja..das ist so ähnlich wie die Frage..ob größer 180mm Bremsscheibe sinnvoll ist!!! Ein größerer Durchmesser *Oversize* bedeutet auch mehr Stabilität gerade an der Lenkeraufnahme*Vorbau* weil die Kräfte sich ja nach dort übertragen.Wobei..ich meine..die Wandstärke ist bei den Oversize in der Mitte auch größer!!! ...


auch zum Thema Lenker gehört die Sache mit den Steuerlagern und Vorbauten ...


  • http://de.wikipedia.org/wiki/Steuersatz_%28Fahrrad%29

    ... Die Größen der Steuersätze bei Fahrrädern werden in Zoll angegeben. Die Größe entspricht dem Außendurchmesser des Gabelschaftrohrs...

    ...Lange Zeit waren Steuersätze üblich, bei denen der Steuersatz mittels Gewinde am Gabelschaft fixiert wurde. Dieser wurde vom Ahead System (geschützter Markenname) verdrängt, welcher gewindelose Gabeln vorsah. Der Steuersatz selbst hat nun keine Spannvorrichtung mehr. Man hat dadurch einen Gewichtsvorteil und eine Erleichterung bei der Montage...


    Forumsdiskussion zum Thema - Schaftvorbau KONTRA Aheadvorbauten

    http://forum.tour-magazin.de/archive/index.php/t-145445.html

    18-08-2008, 01:36 Höheres Gewicht. Kompliziertere Einstellung des Steuersatzes, Probleme beim Wechsel der Gabel, die zudem ebenfalls schwerer sein muss, weil das Gewinde sie an entscheidender Stelle schwächt und bestimmte Materialien eben keine Gewinde erlauben (Carbon). Höhere Belastung des Gabelschaftes durch die Innenklemmung des Vorbaus. Geringere Steifigkeit durch kleinere Durchmesser (Vorbauschaft --> Gabelschaft). Was Optik angeht: das ist eine Frage der Sehgewohnheiten, ich kann beides mittlerweile leiden wenn gut gemacht. Ohne den Werkstoff Stahl, Schaftvorbauten, kleinen Durchmessern beim Gabelschaft und dem komfortablen Fahrgenuss wäre ich kein Fan von Klassikrädern. Wenn ich beim Gabelschaft vom Werkstoff Stahl ausgehe und den fix setze, dann habe ich kein Mehrgewicht. Denn die Schäfte sind ob Ahead oder mit Gewinde praktisch alle gleich-wandig. Durch den Schaftvorbau spare ich mehrere cm Gabelschaft. Ein leichter Crommoly Vorbau oder Titanvorbau wiegt um 180g. Auch leichte SR Aluvorbauten liegen in diesem Bereich. Leichte Gewindesteuersätze liegen bei 75-80g. Ich habe das oft gegen gerechnet, aber unterm Strich kommt es beim Gabel Werkstoff Stahl auf keine wirkliche Gewichtsersparnis. Was ich am Vorbauschaft mehr habe, spare ich gleichzeitig am Gabelschaft ein. Um 20g brauchen wir uns hier nicht streiten. Dafür habe ich eine einfache Verstellbarkeit der Vorbauhöhe. Wie oft tauscht man Gabeln aus? Wenn ein Rahmen die Originalgabel hat, bleibt die bei mir für immer dabei. Die geringere Steifigkeit sehe ich als Komfortgewinn. Bei Keilklemmung ist eine vorzeitige Schaftermüdung stark reduziert. Vorbauten im Gewand eines 4 schraubigen Ritchey Derivats möchte ich nicht. Andere Aheadvorbauten sind wieder nicht leicht oder aus Carbon oder sehr teuer.

    ... Da genau liegt der kasus knacktus. Mit Adapter ist der Ersatz von Gabel und Steuersatz überflüssig. Fertig!:ä das ist wohl selbstverständlich....;) (meinte auch nur die Diskussion über Aussehen/Style/Gewicht usw...., das muss jener welcher doch selbst wissen...)

    ... weil der Schaftvorbau in der Höhe verstellbar ist, weswegen man auch keine Spacer verwendet hat, ...

    puhhhh, ich wusste garnicht das meine frage so viel meinungen aufwirft.... also vorab, ich hab ein müsing cayo rennrad und ich denke dabei dürfte es sich um ein klassische rennrad handeln und nicht um eine carbon zeitfahrbombe aus dem morgigen zeitalter. zweitens bin ich absoluter hobbyfahrer, und daher interessiert mich gewicht nicht so wirklich, denn ein kilo mehr ist auch ein kilo mehr trainingsbelastung! ich habe deshalb nach der möglichkeit gefragt, weil ich seit kurzem ein knarzen im lenker verhöre, wird etwas extremer wenn ich aus dem sattel gehe und im wiegeschritt fahre! und drittens habe ich kleinere hände und hierfüt gibt es ja extra anatomisch geformte lenker. und aus diesen gründen hatte ich an den austausch des lenkers gedacht und hierdurch bedingt ein eventueller wechsel auf ahead, weil die meisten rennlenker ein klemmmaß von 31,8 haben, mein alter vorbei aber nur 25,8! das war der eigentliche hintergrund meiner frage. und da wäre ja eigentlich ein adapter sinnvoll gewesen?????

    Mit den Bildern ist es jetzt klar, du hast einen Alu-Cayo mit Schaftvorbau in einer Alugabel. Es sollte aber kein Problem sein einen anatomischen Lenker mit passendem ggfls. kurzen Sachftvorbau für 1 Zoll, also 22,2 mm Mass des Schafts bei passendem Lenkermass, 25, 8 oder 26,0 aufzutreiben, bei ebay werden die eigentlich dauernd für vernünftiges Geld angeboten. Mit dem Schaftvorbau hast Du den Vorteil dass Du die Höhe des Lenkers einstellen kannst, bei Ahead bist du da eingeschränkt, du musst Spacern oder eine verstellbaren Aheadvorbau einbauen der schwer ist und nicht gut aussieht. Andererseit ist bei diesem Aluboliden auch ein Umbau auf Ahead mittels Adapter oder Wechsel der Gabel vertretbar, bei einem Stahlrahmen stößt so ein Umbau hier im Forum immer auf Unmut. Wir sind hier halt alle arge Ästheten.


    http://www.wer-weiss-was.de/theme126/article484242.html

    Da ich mehr der bequeme MTB Fahrer bin will ich den Schaft nicht zu kurz abschneiden. Auch für später vielleicht. Wie kürze ich den Schaft am besten, Säge-Schraubstock OK? Wieviel Spacer in "mm" kann ich max. untern Vorbau druntermachen? Kann ich auch über den Vorbau Spacer machen, zur Höhen- verstellung? Suche guten und günstigen Steuersatz, aber nicht mit dieser Blechkrallenmimik. So ne Klemmung im Schaft. Was könnt ihr da so empfehlen?
    Danke schonmal.
    Achso, welche verdammten Vorteile bringt eigentlich diese ganze Chose mit Aheadset und Vorbau außer das es mich ein Haufen Geld kostet????


    umbau vom älteren zum aheadsystem bei einem rad mit 1" gabel...machbar?

    http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=25654


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