Schwalbe

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    Der folgende Text wurde von der Schwalbe-homepage zitiert http://schwalbe.de/ger/de/produkte/mtb/?gesamt=434&ID_Einsatzbereich=5 und wird als Sicherungskopie bereitgestellt (2001-03-07).

    Fat Albert is back Er ist immer noch einer der beliebtesten Mountainbikereifen, obwohl er ein geradezu biblisches Alter von zehn Jahren erreicht hat: der Fat Albert. Seinerzeit war er der erste leichte Breitreifen überhaupt. Jetzt präsentiert Schwalbe eine neue Generation seines Allrounders. Der Alpencross ist die Königsdisziplin des Fat Albert. „Nichts ist auf einer Alpenüberquerung wichtiger als ein dicker Reifen. Der Fat Albert packt auf jedem Terrain zuverlässig zu - bei Trockenheit und Nässe. So vermittelt er maximale Sicherheit bei größtmöglichem Fahrspaß“, sagt Tom Bierl, Transalp-Guide bei Alps Biketours und Chefredakteur „Trekkingbike“. Und dennoch hat Schwalbe nahezu jedes Feature weiter entwickelt. Der neue Fat Albert Front und Rear greift spürbar besser in den Kurven, läuft ruhiger auf festem Untergrund und lässt sich angenehmer berghoch fahren - „ein Gefühl wie auf Schienen“, verspricht Schwalbe-Techniker Markus Hachmeyer. Freerider Johannes Fischbach kann dies schon bestätigen: Im Mai 2008 wurde er in Wilthen (Sachsen) mit den neuen Alberts Deutscher Meister im 4Cross. Starke Features: Snakeskin, Triple Nano-Compound und griffige U-Blocks Großes Volumen, geringes Gewicht - die Kernkompetenzen des Fat Albert haben sich nicht geändert. Wie zuvor schützt ihn eine robuste Schlangenhaut vor scharfkantigen Steinen, die bei leichten Rennreifen schnell die Seitenwand aufschlitzen. „Snakeskin ist eine der wirksamsten Erfindungen, die wir je fürs Mountainbike gemacht haben“, sagt dazu Markus Hachmeyer. Dafür lohnen sich die 50 Gramm Mehrgewicht allemal. Beim Rollwiderstand bewirken jetzt ein neues Polymer und Füllstoffe in Nano-Größe die entscheidende Verbesserung. Statt „gigantischer“ 200 Nanometer misst ein Partikel nur noch bescheidene zehn Nanometer, also 0,00001 Millimeter. Diese Verringerung hat zwei Vorteile: Die innere Reibung im Gummi wird reduziert, dadurch sinkt der Rollwiderstand. Und viele kleine Partikel haben mehr Oberfläche als wenige große - denn mehr Kontaktfläche bedeutet zugleich mehr Haftung. Das Ergebnis ist ein hervorragendes neues Allround-Compound für das Laufflächenzentrum. Darunter liegt das extrem leicht rollende Basiscompound. Und außen packt das griffige Schultercompound. „Alle drei bilden das einzigartige Triple Nano-Compound“, betont Hachmeyer. Der zusätzliche Grip kommt durch den so genannten U-Block. Die Schwalbe-Techniker haben diesen speziellen U-förmigen Stollen neu platziert, nämlich gegen die Fahrtrichtung, und damit die traditionelle Denkweise, dass Stollen in Fahrtrichtung verlaufen müssen, auf den Kopf gestellt. Die U-Form der Stollen und die ausgeklügelte Anordnung bringen noch mehr Grip in den Kurven. Grund: Jeder Reifen will in der Kurve nach außen wandern. Die U-Blocks stemmen sich mit ihren nach vorne halboffenen Lamellen dagegen. Der überraschende Effekt: weniger Untersteuern, mehr Stabilität – das bändigt die Kurvenkräfte. Feintuning fürs Vorder- und Hinterrad: Fat Albert Front & Rear Die Frontversion ist vor allem auf Spurführung und Bremsgrip getrimmt. Die U-Blocks an der Schulter greifen präziser in der Kurve und übertragen die Lenkkräfte optimal. Hinten dagegen sorgt Fat Albert Rear für mächtig Vortrieb. Bei der speziellen Rear Version stehen die U-Blocks jetzt auch am Hinterrad in die richtige Richtung. Damit geht es noch kontrollierter durch die Kurve. Mit jeweils perfekt platzierten U-Blocks sind Fat Albert Front und Rear das unschlagbares Duo für den Alpencross. Insgesamt überzeugen die Neulinge - wie schon der alte Fat Albert - durch robuste, widerstandsfähige Stollen. Haltbarkeit zählt mehr als das letzte Gramm an Gewichtsersparnis. Verschiedene Versionen In der Double Defense Version schützt zusätzlich der HD Ceramic Guard vor Durchstichen. Besonders in Dornengebieten ist dies ein sehr hilfreicher Schutz. Und als Tubeless Reifen ist Fat Albert zwar etwas schwerer, aber dafür besonders robust. Die luftdichte Lage Butylschicht ist nicht im normalen Reifenaufbau integriert sondern liegt als zusätzliche Lage auf der gut geschützten Innenseite. Auch bei starken Schnitten im Laufflächengummi bleibt der Reifen dicht. Durchstiche lassen sich mit einem herkömmlichen Fahrradflicken von innen abdichten. Außen schützt zusätzliches SnakeSkin-Gewebe die Seitenwand. Fat Albert Front und Rear gibt es in den Breiten 2,25 und 2,4 Zoll ab 2009 Fahrradfachhandel. Zum zehnten Geburtstag seines Allrounders kleidete Schwalbe den Front & Rear-Doppelpack in einen zünftigen Alpenlook.

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